URBAN YOGA FÜR OUTDOOR-FANS

Inzwischen längst ein Trendsport: Yoga bewegt

 

Fitness First präsentiert mit „Urban Yoga“ das Buch zum Boom

 

Frankfurt am Main, Juli 2016. Cool, zeitgemäß, individuell, entspannend und Stress abbauend: Yoga findet immer mehr begeisterte Fans. Denn Yoga spricht heute die breite Masse an. Nach Fitness und Workout, Wandern, Schwimmen, Joggen und Nordic Walking liegt Yoga im Ranking der beliebtesten Sportarten in Deutschland auf Platz 6 – und damit noch vor Fußball, Radfahren und Tennis, so eine Umfrage von Tomorrow Focus Media 2015. Yoga kommt an. Yoga boomt. 2,6 Millionen Menschen praktizieren hierzulande Yoga1. „Unser Alltag wird immer hektischer. Da gilt es, Momente zu finden, um abzuschalten. Es ist die Sehnsucht nach einem gesünderen und bewussteren Leben, zu dem Yoga nachweislich einen positiven Effekt leistet“, sagt Veronika Pfeffer, National Group Fitness Managerin bei Fitness First Germany, und fügt hinzu: „Wissenschaftlich belegt ist, dass regelmäßiges Yoga zu einem besseren körperlichen, emotionalen und psychischen Wohlbefinden führt. Wer Yoga ausübt, ist unter anderem entspannter, konzentrierter und fühlt sich wesentlich fitter.“   

 

Yoga hat die Fitness-Studios längst erreicht

 

Früher als Nischensport im Kursbereich der Fitness-Branche angesiedelt, hat Yoga heute einen festen und häufig gebuchten Stammplatz im Programm, ist etabliert und weit verbreitet. So bietet Fitness First – jeden Monat praktizieren mehr als 36.000 Aktive dort Yoga – in jedem seiner mehr als 80 Clubs pro Woche vier bis fünf Kurse an. Und damit inzwischen nahezu doppelt so viele Kurse wie noch vor fünf Jahren. In diesem Zeitraum hat sich die Anzahl der ausgebildeten Yoga-Trainer sogar fast verdreifacht, die meisten der Coaches sind inzwischen sogar hauptberuflich in diesem Sport tätig.

 

1 Quelle: Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des BDY, 2014

 

Yoga, heute variantenreicher, mit oder ohne Meditation, dynamisch oder in der ruhigeren Variante, wird angenommen – selbst zu untypischen Tageszeiten wie früh morgens um 7 Uhr oder in der Mittagszeit. Ein weiterer Vorteil: Yoga kann weitgehend ortsunabhängig praktiziert werden – im Fitness-Studio, in der Sporthalle, zuhause in den eigenen vier Wänden und auch draußen.Da lockt die Natur. Und – bisher kaum vorstellbar – auch die City ruft.   

 

Erfolgsautorin, Model, Coach: Amiena Zylla

 

Yoga erreicht jetzt auch die Stadt – als sogenanntes ‚Urban Yoga‘. „Nicht ich habe mich an das Yoga angepasst, sondern es passend für mich gemacht, sodass es mir dabei gut ging. Und genau das ist Urban Yoga“, sagt Amiena Zylla, Autorin des neuen Buchs „Urban Yoga“. In dem 144 Seiten starken Ratgeber zeigt die erfahrene Yoga-Lehrerin, welche Möglichkeiten die Urbanität der Stadt modernen Outdoor-Yogies bietet. Yoga, so Zylla, sei immer das, was wir daraus machen, individuell und einzigartig – wie jeder Mensch. Aus einer einfachen Parkbank wird ein Übungsplatz für die unterschiedlichsten Urban Poses, auch Geländer, Treppenstufen und gar Telefonzellen seien dafür wie gemacht. Fitness First unterstützt das kreative Konzept der gebürtigen Kapstädterin. Denn auch Fitness First legt den Schwerpunkt verstärkt auf den körperlichen Ansatz, fördert das Individuelle wie Variantenreiche beim Yoga und will Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Fitness First bietet den GU-Ratgeber „Urban Yoga“ ab dem 1. August in den Clubs und im Webshop an. Weitere Informationen unter www.fitnessfirst.de.