Bike & Beats - Cycling-Kurs im Partymodus

Let’s Bike: Fitness First bringt neuesten Workout-Trend „Bike & Beats“ nach Deutschland

 

Der Cycling-Kurs im Partymodus sorgt für mehr Abwechslung, Spaß und Inspiration im Training

 

Frankfurt am Main, 10. Oktober 2017. Training, Party und Fun – das sind die Schlagworte für die Kursinnovation „Bike & Beats“, die Fitness First ab sofort in zunächst neun Clubs anbietet und schrittweise weiter ausrollt. Mit diesem Format kommen Sportbegeisterte in den Genuss des neuesten Fitnesstrends, den Promis wie Tom Cruise, Lady Gaga und David Beckham in den USA schon längst für sich entdeckt haben. Das Besondere: Die Kombination aus inspirierender Gruppendynamik, motivierendem Bike-Trainer und pulsierenden Party-Beats sorgt dafür, dass „Bike & Beats“ zu einem schweißtreibenden High-Intensity-Trainings-Erlebnis wird.

 

„Das Partyformat lenkt die Kursteilnehmer davon ab, wie anstrengend das Training ist – es ist der perfekte Kurs für alle, die Fitness mit mehr Spaß verbinden und sich in der Gruppe vom Trainer an die eigenen Grenzen pushen lassen wollen“, erläutert Alexander Richter, Head of Product & Innovation bei Fitness First, die Idee hinter dem Kurskonzept. Bei gedimmtem Licht und lauter Musik startet der Kurs mit Aufwärmübungen. Partytaugliche Hip-Hop-, Elektro- und House-Tracks begleiten das 45-minütige Ausdauer- und Krafttraining. Unter dem Motto „Licht runterdrehen – Musik hochfahren“ intensiviert der Kursleiter Tritt für Tritt das Training, um gezielt die gewünschten Muskelpartien zu beanspruchen. Auf den Bikes verbrennen die Teilnehmer jede Menge Kalorien, straffen Beine und Po und finden ganz nebenbei einen fordernden Ausgleich zum oft stressigen Alltag.

 

Mit dem neuen Kursformat erweitert Fitness First sein bestehendes Angebot an Bike-Kursen, die sich bei Mitgliedern seit Jahren steigender Beliebtheit erfreuen: „BikeBasics“ für Anfänger, „BikeIntense“ für Fortgeschrittene, „Bike & Climb“ für erfahrene Bergfahrer sowie „ProCycling“ als Wettkampf-Format. Weitere Informationen zu „Bike & Beats“ sowie den anderen Fitness First Bike-Kursen unter: https://www.fitnessfirst.de/kurse/indoor-cycling

 

Fitness First Clubs, in denen Bike & Beats bereits angeboten wird: Frankfurt-Konstablerwache, Karlsruhe, Trier, Pforzheim, Nürnberg, Freiburg, Dortmund, München-Laim und München-Schwabing

 

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Eröffnung Fitnessclub am Opernplatz

Der neue Flagship-Club von Fitness First startet ab sofort durch

 

Black Label Club am Frankfurter Opernplatz: Bei der Preview feierten Boxlegende Regina Halmich und Sportwissenschaftler Dr. Dr. Michael Despeghel mit 

 

Frankfurt am Main, 29. Februar 2016. Ab sofort kann das Training im neuen Fitness First Black Label Club am Opernplatz beginnen. Einen Grund zum Feiern gab es bereits Anfang Februar: Bei der exklusiven Preview waren Promis wie die mehrfache Boxweltmeisterin Regina Halmich sowie der Erfolgsautor und Sportwissenschaftler Dr. Dr. Michael Despeghel ebenso wie eine große Anzahl von Fitnessfans dabei. Noch vor der Eröffnung des Fitness First Black Label Clubs am Opernplatz konnten sie sich einen ersten Eindruck verschaffen und das außergewöhnliche Ambiente des Premium-Clubs erleben. „Die Summe seiner besonderen Eigenschaften macht unseren neuen Flagship-Club so außergewöhnlich“, sagt Stefan Tilk, Geschäftsführer Fitness First Germany. „Dazu zählen die Top-Lage in der Frankfurter City und das hochkomfortable Interieur ebenso wie die Vielzahl an Trainings- und Wellnessangeboten.“

 

 Für rund 2.500 bereits registrierte Mitglieder stieg in den letzten Tagen die Spannung. Die Eröffnung verzögerte sich, obwohl der Club pünktlich für den Trainingsbeginn bereit stand. Allerdings hatte der verantwortliche Bauherr des Gebäudes, die Opernplatz GmbH und Co. KG, unerwarteter Weise die Freigabe für den Betrieb des Fitnessstudios nicht wie geplant bekommen und musste nachbessern. Diese Auflage der städtischen Bauaufsicht ist nunmehr erfüllt und der neue Black Label Club an der Hochstraße 42-44 zum Betrieb freigegeben. Die registrierten Mitglieder mussten während der Verzögerungen dennoch nicht auf ihr Training verzichten und konnten alternativ in allen Fitness First Clubs deutschlandweit trainieren.  

 

Ganzheitliches Konzept auf 3.000 Quadratmetern 

 

Training, Ernährung und Inspiration – diese drei Kernbereiche von Fitness First füllt der Flagship-Club auf eindrucksvolle Weise mit Leben. Auf 3.000 Quadratmetern finden sich Highlights wie ein 25 Meter langer Pool, eine 3,50 Meter hohe Boulderwand, eine Sprintstrecke auf der freestyle-Fläche, mehrere Saunen – sowie eine Organic-Food-Bar, die vom Kooperationspartner „WHAT THE FOOD“ beliefert wird. Frische, gesunde Zutaten und schonend zubereitete, vollwertige Mahlzeiten stehen hier auf der Speisekarte. 

 

Mit Eröffnung des Clubs am Opernplatz feiert auch das neue Trainingsformat ShockWave seine  Premiere: Das intensive Intervalltraining verbindet Rudern mit funktionellen Übungen und führt zu beeindruckenden Trainingsergebnissen. Fitness First ist der erste Anbieter des Erfolgsformats in Deutschland. ShockWave gibt es zunächst im Black Label Club am Opernplatz sowie im Frankfurter Platinum Club im Ostend. Der Kursstart in weiteren Fitness First Clubs ist in Planung.  

 

Exklusiv ist auch dieses neue Kurskonzept, das Fitness First gemeinsam mit dem Unternehmen 6-Directions entwickelt hat: 6D™ Sliding. Unter Profis aus verschiedensten Sportarten gelten die Übungen mit den sechseckigen Gleitscheiben schon lange als Geheimtipp. Ab März 2016 können Mitglieder das gelenkschonende Ganzkörpertraining in 60 bundesweiten Fitness First Clubs sowie im Online-Fitnessstudio NewMoove testen. Zu den Clubs, die 6D™ Sliding anbieten werden, gehört auch der Black Label Club am Opernplatz.  

 

Fitness First positioniert sich weiter im Premium-Segment 

 

Stefan Tilk: „Das ganzheitliche Angebot unseres neuen Flagship-Clubs ist richtungweisend und ein Vorbild – sowohl für bestehende Fitness First Clubs als auch für zukünftige Neueröffnungen.“ So soll etwa das Konzept der Organic-Food-Bar zunächst getestet und dann in weiteren Fitness First Clubs eingeführt werden. 

 

Gemeinsam mit dem Debüt des Fitness First Black Label Clubs am Opernplatz hält das Jahr 2016 mehrere Höhepunkte für Fitnessbegeisterte bereit. Geplant sind zwei weitere Cluberöffnungen der Kategorie Platinum in Stuttgart und Mannheim. Voraussichtlich ab Herbst 2016 kann der Trainingsbetrieb in den neuen Clubs beginnen. Beide Clubs verbinden gehobenes Niveau mit einer attraktiven Lage. Mit diesem Schritt verfolgt Fitness First konsequent seine Strategie, sich im Premium-Segment zu positionieren. „Das Premium-Segment ist ein attraktiver Wachstumsmarkt“, so Stefan Tilk. „Durch unser hochqualitatives Angebot setzen wir als Trendsetter der Branche Maßstäbe und differenzieren uns vom Wettbewerb.“

 

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Die Fitnessstudio Trends zur FIBO

Die Fitnessstudio Trends zur FIBO

 

Beliebte Fitnessformate / Neue Fitnessgeräte für mehr Motivation / Konzepte für virtuelles Training / Spannende Entwicklung am deutschen Fitnessmarkt

 

Frankfurt am Main, 10. April 2018. Wenn diese Woche die weltgrößte Fitness- und Gesundheitsmesse in Köln startet, widmen sich Aussteller und Besucher einige Tage lang den sportlichen Innovationen und neuesten Entwicklungen der Fitnessbranche. Neben vielen anderen Fragen, wird es auch darum gehen, welche Trends gegenwärtig in deutschen Fitnessstudios zu beobachten sind. Was sind die beliebtesten Trainingsformate, mit welchem Equipment bleibt das Training abwechslungsreich? Und welche Neuerungen kann die Zukunft in die Studios bringen?

 

Kleingruppentrainings immer beliebter

 

Bei Fitness First erfreut sich neben dem klassischen Gerätetraining und den vielfältigen Group Fitness Kursen insbesondere das funktionelle Training wachsender Beliebtheit. Unterschiedlichste Muskelgruppen werden dabei mithilfe des eigenen Körpergewichts und anderen Hilfsmitteln in alltagsnahen Ganzkörperübungen trainiert. Besonders beliebt in den Fitnessstudios ist das Functional Training in Kleingruppen. Anleitung und Ansporn durch einen professionellen Trainer, neue Inspirationen für das individuelle Training, belebende Gruppendynamik und Spaß beim gemeinsamen Training sind ausschlaggebend dafür, dass die Kleingruppe zur Trendbewegung wurde. Während die einen Mitglieder sich also in einer größeren Gruppe oder allein an einem Gerät wohlfühlen, setzen andere bewusst auf das Konzept Kleingruppe. Und das gilt auch im Bereich des Personal Trainings. „Während die Nachfrage für das 1:1-Training im Fitnessstudio in den letzten Jahren zugenommen hat, setzen wir bei Fitness First zusätzlich auf das Angebot von Personal Trainings in der Kleingruppe. Damit werden wir dem generellen Wunsch der Trainierenden nach guter und kompetenter Betreuung gerecht“, erläutert Alexander Richter die Hintergründe zum Kleingruppen-PT.

 

Neue Fitnessgeräte für mehr Motivation

 

Die neuesten Geräte mit Trendpotenzial sorgen für ein gutes Trainingsfeeling, indem sie möglichst reale Trainingsbedingungen bieten. Das gewölbte Laufband Curve kommt ohne Strom in Bewegung und wird durch die eigene Laufgeschwindigkeit reguliert. Die Lauffläche mit Lamellen hat einen Kautschukbelag, der den Lauf abfedert und die Kniegelenke schont – gleichzeitig ist der Boden nicht glatt, sondern hat Rillen. Ein anderes Beispiel ist das Wattbike, das ein realistisches Fahrgefühl mit präzisen Trainingsdaten kombiniert. Entwickelt wurden die Räder vor allem für professionelle Bahnradsportler. Durch die enthaltene „Real Ride Feel”-Technologie fühlen sich die simulierten Strecken wie echte Touren an. Ein weiterer Trend sind Trainingsgeräte mit viel Equipment und zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten auf wenig Raum. Die Fitbench ist durch Rollen beweglich und hat unter der Trainingsbank die Aufbewahrung von Medizinbälle und Hanteln integriert. Der Glute Builder ermöglicht bis zu 30 Übungen auf nur einer Multifunktionsstation und Weightlifting Plattformen schaffen die optimalen Bedingungen für das Gewichteheben. Die Geräteinnovationen bieten nicht nur neue Trainingsmöglichkeiten, sie sehen auch stylish aus – und das kommt bei den Mitgliedern gut an. „Bei Fitness First investieren wir bewusst in neues Equipment wie Olympic Weightlifting Stationen – das motiviert unsere Kunden wie auch Mitarbeiter, bietet Abwechslung und folgt dem Puls der Zeit. Damit ermöglichen wir ein noch inspirierenderes Training“, verrät Alexander Richter, Head of Product & Innovation bei Fitness First.

 

Virtual Training erweitert Trainingshorizont

 

Immer besser werden die technologischen Voraussetzungen für virtuelles Training – das spürt auch der deutsche Markt. Durch Anbieter wie Wexer Virtual Fitness können Kurse in vielen Fitnessstudios oder zu Hause orts- und zeitunabhängig wiederholt oder nachgeholt werden – auch außerhalb der Stoßzeiten. Der Trainingsspaß steigt, wenn sich die Routen im Cycling-Kurs virtuell abfahren lassen, durch den Grand Canyon auf dem Screen. Und immer mehr Geräte haben eine Bedienung durch Smartphone oder Tablet vorgesehen, was das Speichern von Datenanalysen und die Integration von Trainingsplänen ermöglicht. Zudem können die Trainingsdaten einer ganzen Kursgruppe auf einem Bildschirm angezeigt werden. Auch Studiobetreiber Fitness First führt derzeit virtuelle Trainingsformate in einigen deutschen Clubs ein – zum Beispiel im neuen Club in Hamburg am Stephansplatz.

 

Der deutsche Fitnessmarkt

 

Klassische Full-Service-Fitnessclubs setzen auf Herausstellungsmerkmale, denn die Konkurrenz im mittleren Preissegment ist groß. Vor allem die wachsende Kundengruppe der Millennials (18- bis 37-Jährige) fragt nach Service und Betreuung sowie maßgeschneiderten Angeboten. Gewünscht wird eine gute Mischung aus Fitnessevents, Signature-Formaten und qualifizierten Trainern. So lässt sich auch der Erfolg von Bootcamps oder auch Micro-Studios erklären. In letzteren wird nach dem Motto „train & entertain“ ein spezielles Format angeboten, das auf Spaß am Training und Atmosphäre abzielt. In Deutschland gibt es solche Signature- und Partyformate vorwiegend in den Großstädten, teilweise aber auch in größeren Clubs als Shop-in-Shop-Lösungen, beispielsweise das Cyclingformat Bike & Beats bei Fitness First.

 

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Workout statt Schlafwandeln: Die lange Nacht der Fitness bei Fitness First

6 Metropolen, 17 Clubs, 3 Trainingsschwerpunkte und mehr als 120 Programmpunkte erwarten die Teilnehmer am 12. September bei der langen Nacht der Fitness.

 

Frankfurt am Main, 29. August 2018. Fitness First ruft am 12. September von 17 bis 22 Uhr exklusiv zur langen Nacht der Fitness auf: 17 Top-Fitness-Clubs in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf sind dabei. Alle Teilnehmer, egal ob Fitness First Mitglied oder nicht, können kostenlos aus über 120 erstklassigen Trainingsangeboten ihre Favoriten auswählen. Sie trainieren gemeinsam mit angesagten Fitnessbloggern und lernen die neuesten Trends aus den Schwerpunkten Group Fitness, freestyle – das funktionelle Training bei Fitness First – und Personal Training (PT) kennen. Qualifizierte Fitness First Trainer unterstützen die Teilnehmer beim Trainieren. Begeisterte Fitnessfans können so alles aus sich herausholen und ihr nächstes Trainingslevel erreichen.

 

Maßgeschneidertes Programm in jedem der 17 Clubs

 

Jeder teilnehmende Fitness First Club bietet zur langen Nacht der Fitness ein maßgeschneidertes Programm an. Die 17 Clubs konzentrieren sich dabei jeweils auf einen der drei Trainingsschwerpunkte: freestyle mit Angeboten wie H.I.I.T. Tabata Style, Warrior Workout oder Mobility, Group Fitness mit Kursen wie Pound, Zumba, BikeIntense oder Float Fitness, und Personal Training mit ausgewählten Praxis Workshops. So können Late-Night-Sportler beim Club-Hopping gleich mehrere Schwerpunkte, Locations und Workouts testen. Live-DJs, Getränke und Healthy Food, freestyle Challenges, Gewinnspiele, Massagen und vieles mehr runden das nächtliche Erlebnis vor Ort ab. Unter www.fitnessfirst.de/fitnessnacht können sich Sportbegeisterte zur langen Nacht der Fitness, zu der Fitness First gemeinsam mit der Zeitschrift Fit for Fun einlädt, anmelden und sich einen Platz im gewünschten Kurs sichern. Und übrigens: Gemeinsam macht das Training gleich noch mehr Spaß! Teilnehmer können gerne den besten Freund oder die beste Freundin mitbringen, das lässt die Motivation gleich nach oben schnellen.

 

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Fitness First Germany kooperiert mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband

Fitness First Germany wird neuer Partner des Deutschen Leichtathletik-Verbandes

 

Ein ganzheitlicher Trainingsansatz und vielfältige Trainingsmöglichkeiten verbinden den Deutschen Leichtathletik-Verband und Fitness First – von der Kooperation profitieren auch die Mitglieder beider Partner.

 

Frankfurt am Main, 5. Juni 2019. Fitness First, einer der führenden Fitness- und Gesundheitsdienstleister Deutschlands, ist ab sofort Partner des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Dies teilte Frank Lebert, CEO der Deutschen Leichtathletik Marketing GmbH, kürzlich mit. Johannes Maßen, Operations Director von Fitness First erklärt: „Die Partnerschaft mit dem DLV passt perfekt zu Fitness First, da Leichtathletik den ganzheitlichen Trainingsansatz verkörpert, der auch bei uns im Fokus steht. Hinzu kommt, dass die Athleten eine Inspiration für unsere Mitglieder darstellen, da auch sie Höhen und Tiefen zu bewältigen haben und wertvolle Tipps geben können.“ Die Mitglieder von Fitness First können auf exklusive Inhalte und die Expertise der Athleten zugreifen: Über die Social-Media-Kanäle werden DLV-Mitglieder Trainingstipps geben und gemeinsam wollen die Partner innovative Kursformate entwickeln. Die Zusammenarbeit mit den Athleten soll neue Trainingsanreize schaffen und die Mitglieder motivieren, ihre persönlichen Ziele zu verwirklichen. Aber auch die DLV-Mitglieder haben Vorteile durch die Kooperation, so Lebert: „Von dieser Partnerschaft profitieren auch unsere Spitzenathleten. Sie erhalten die Möglichkeit, die Fitness First Clubs deutschlandweit zu nutzen, um sich insbesondere auch auf Reisen vor Ort bei Wettkämpfen optimal vorzubereiten. Dabei passt der ganzheitliche Ansatz der Fitness First Clubs sowie die Balance aus Training, Ernährung und Inspiration absolut zu unserer Philosophie.“

 

Gemeinsame Präsenz bei Top-Events

 

Insgesamt gibt es in Deutschland rund 70 Fitness First Clubs mit 235.000 Mitgliedern. Der neue exklusive DLV-Partner wird auf den zahlreichen DLV-Veranstaltungen sowie den Top-Events mit starker TV-Präsenz, wie „Berlin fliegt“ (22. Juni), „Stadtwerke Ratingen Mehrkampf-Meeting“ (29./30. Juni) und den Deutschen Meisterschaften im Berliner Olympiastadion, werblich auftreten. Außerdem wird die Partnerschaft auch online und in den Fitness First Clubs aktiviert – gemeinsam mit DLV-Nationalmannschaftsathleten. Zum Auftakt der Kooperation fand ein Fotoshooting mit Carolin Schäfer, EM-Bronzemedaillengewinnerin im Siebenkampf 2018 sowie Sprint-Ass Lisa Mayer in Frankfurt statt. Ein weiteres gemeinsames Highlight steht bereits vor der Tür: Zwei Tage vor dem JP Morgan Corporate Chase Lauf, der am 12. Juni in Frankfurt stattfindet, wird Tom Gröschel das Fitness First Team mit einem Laufworkshop optimal auf den Wettkampf vorbereiten. Und er weiß, wovon er spricht: Erst vor einem knappen Monat wurde er Deutscher Meister über die Marathondistanz.
 

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LifeFit Group publishes financial information

LifeFit Group publishes financial information

 

As a part of a financing process the LifeFit Group publishes selected information about the financial performance of its subsidiary Fitness First Germany GmbH.

 

Frankfurt/Main, 19. July 2019. For the period from November 2018 up to and including May 2019 ("YTD"), total club revenues amounted to EUR 70.4m (EUR 72.4m for the previous period, with the decline driven by the closure of certain clubs) and EBITDA amounted to EUR 7.4m (EUR 4.8m for the previous period). For the period from June 2018 up to and including May 2019 ("LTM"), total club revenues amounted to EUR 120.2m and EBITDA amounted to EUR 10.7m. At the end of May 2019, cash at bank and in hand amounted to EUR 8.2m.

 

For the financial year ending in October 2019, total club revenues are expected at EUR 118.5m and EBITDA at EUR 12.0m.

 

LifeFit Group veröffentlicht Finanzdaten

 

Im Rahmen eines Finanzierungsprozesses veröffentlicht die LifeFit Group ausgewählte Zahlen über die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Tochtergesellschaft Fitness First Deutschland GmbH.

 

Frankfurt am Main, 19. Juli 2019. Für den Zeitraum von November 2018 bis einschließlich Mai 2019 ("YTD") beliefen sich die Gesamterlöse der Clubs auf 70,4 Millionen Euro (72,4 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des vorherigen Jahres: der Rückgang ist auf die Schließung von Clubs zurückzuführen) und ein EBITDA von 7,4 Millionen Euro (4,8 Millionen im gleichen Zeitraum des vorherigen Jahres). Von Juni 2018 bis einschließlich Mai 2019 ("LTM") betrugen die Gesamteinnahmen der Clubs 120,2 Millionen Euro und das EBITDA 10,7 Millionen Euro. Ende Mai 2019 lagen die Beträge des Bankguthabens und der Kassenbestände zusammen bei 8,2 Millionen Euro.

 

Für das im Oktober 2019 endende Geschäftsjahr wird ein Gesamtumsatz von 118,5 Millionen Euro und ein EBITDA von 12 Millionen Euro erwartet.

 

 

 

ABOUT THE LIFEFIT GROUP

 

The LifeFit Group is a leading fitness and health platform in Germany, uniting several fitness brands from the boutique, high-value-low-price and premium segments under one roof. The Group is committed to inspire and support its customers to live their best lives through personal, fun and focused health and fitness experiences. Fitness First with more than 60 clubs is the largest fitness service provider of the LifeFit Group and offers a motivating fitness experience including innovative training concepts, relaxation in the form of wellness facilities and 20+ pools. The exclusive Hamburg performance fitness provider elbgym stands for hard training and a strong community, while smile X positions itself in the high-value-low-price segment with a dedicated training area concept for a broad range of customer groups. The boutique fitness concepts of Barry's Bootcamp, the pioneer of high-intensity interval training indoors and The Gym Society, the innovative compact studio concept from the Netherlands, which aims to reach 80% of health-conscious people who have not yet found the right concept, complete the diverse portfolio of the LifeFit Group.

 

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Volle Workout-Power: Die „Lange Nacht der Fitness“ bei Fitness First geht in die zweite Runde

Über 250 Stunden Fitness, 42 Clubs und 16 verschiedene Städte: Die Teilnehmer der zweiten „Langen Nacht der Fitness“ am 25. Oktober erwartet ein noch größeres Fitness-Event mit den neuesten Workout-Trends als im Vorjahr.

 

Frankfurt am Main, 8. Oktober 2019. Fitness First ruft am 25. Oktober von 17 bis 24 Uhr in Kooperation mit der Zeitschrift FIT FOR FUN zum zweiten Mal exklusiv zur „Langen Nacht der Fitness“ auf: 42 Clubs in insgesamt 16 verschiedenen Städten öffnen an dem Abend ihre Türen. Unter anderem in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf erwartet Sportinteressierte in ausgewählten Fitness First Clubs ein vielfältigesProgramm aus freestyle, Group Fitness und Personal Training Angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos, egal ob Mitglied oder nicht – nur eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Neben den Fitnessangeboten bieten die Clubs zusätzlich individuelle Rahmenprogramme mit nationalen und lokalen Partnern.

 

Maßgeschneidertes Programm in jedem der 42 Clubs

 

Jeder teilnehmende Fitness First Club bietet zur „Langen Nacht der Fitness“ ein maßgeschneidertes Programm aus den Schwerpunkten Group Fitness, freestyle – das funktionelle Training bei Fitness First – und Personal Training an. Die exklusiven und bunt gemischten Kurspläne, die sich an den sportlichen Interessen der jeweiligen Region orientieren, umfassen insgesamt ein über 250 Stunden langes Fitness-Programm. Die Teilnehmer kommen vor Ort weiterhin in den Genuss unterschiedlicher Highlights wie etwa Live-DJs, Getränke, Healthy Food, freestyle Challenges und Gewinnspiele.

 

Prominente Fitness-Begleitung

 

Die Trainierenden lernen vor Ort aber nicht nur die neuesten Fitness-Trends kennen. Sie trainieren auch gemeinsam mit angesagten Content Creators aus den Bereichen Fitness und Lifestyle, die am Programm teilnehmen und live aus den Clubs über ihre Social-Media-Kanäle berichten. Beim Trainieren werden die Teilnehmer von qualifizierten Fitness First Trainern unterstützt, um Spaß an der Bewegung zu haben und das nächste Trainingslevel zu erreichen. Interessiert an der Teilnahme? Fitnessfans können sich unter www.fitnessfirst.de/fitnessnacht zur „Langen Nacht der Fitness“ anmelden und sich einen Platz im gewünschten Kurs sichern.

 

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Fitness First Germany kooperiert mit Hamburger Performance-Fitness-Anbieter elbgym

Ein erfolgreiches und exklusives Performance-Fitness-Konzept, starker Fitness-Community-Fokus und aktuell drei Fitnessstudios in Hamburg: Mit elbgym gewinnt Fitness First einen exzellenten Partner.

 

Frankfurt am Main, 12. Dezember 2018. Fitness First Germany kooperiert ab sofort mit dem Performance-Fitness-Anbieter elbgym aus Hamburg. elbgym wurde von der Fitness First Germany Holdings GmbH übernommen, zu der auch Fitness First Germany gehört. Dadurch wird eine Partnerschaft der beiden starken Fitness Marken auf Augenhöhe möglich. Ziel des Zusammenschlusses ist es, allen Fitness-Interessierten in Hamburg noch mehr und unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten zu geben. Gleichzeitig haben beide Marken Ambitionen, über Hamburg hinaus zu wachsen.  Alleinstellungsmerkmal von elbgym ist ein sehr erfolgreiches und exklusives Performance-Fitness-Konzept mit starkem Fitness-Community-Fokus. Aktuell besitzt die Kette drei Fitnessstudios in Hamburg, eine vierte Eröffnung ist für den Frühsommer 2019 geplant. elbgym steht primär für hartes Training, Functional Training und ein besonderes architektonisches Ambiente. Der Schwerpunkt in den Clubs liegt auf Krafttraining mit Fitness, Bodybuilding, Weightlifting und Powerlifting.

 

Partnerschaft bietet Einstieg in den wachsenden Markt der Performance-Fitness

 

„Performance-Fitness ist ein wachsender Markt, in den wir dank dieser Partnerschaft mit einem unserer ehemaligen Wettbewerber erfolgreich einsteigen – und das mit einem regional etablierten Player, mit klarem Produkt und einem hochmotivierten Gründer und seinem Team“, so Martin Seibold, CEO von Fitness First Deutschland. „Mit elbgym haben wir ein reifes und etabliertes Konzept gefunden, das sich potentiell in andere Städte skalieren lässt und dessen schnelles Wachstum wir als Unternehmen, je nach Bedarf und Situation, unterstützen und beschleunigen können.“

 

Im Rahmen der Partnerschaft hat Fitness First Germany Holdings GmbH 100 Prozent der Anteile von elbgym übernommen. Fitness First Germany wird künftig unter dem Dach der Fitness First Germany Holdings GmbH zusammen mit elbgym als eigenständiger Marke eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen. Zur Fitness First Germany Holdings GmbH gehören außerdem das Fitness Netzwerk My Fitness Card GmbH sowie das Online Fitness Studio NewMoove GmbH

 

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So plant Fitness First die Wiedereröffnung der Studios

So plant Fitness First die Wiedereröffnung der Studios 

 

Umfassende Schutzmaßnahmen und Hygieneregeln für Mitglieder und Mitarbeiter: Wie sich Fitness First auf die neue Normalität vorbereitet.  

 

Frankfurt am Main, 8. Mai 2020. Am 6. Mai wurde bekannt gegeben, dass Fitnessstudios wieder öffnen dürfen. Dabei ist jedes Bundesland selbst dafür verantwortlich, wann und mit welchen Auflagen dies geschieht. Während die Studios in weiten Teilen des Landes zunächst geschlossen bleiben, kann der Betrieb in Nordrhein-Westfalen am 11. Mai, in Hessen ab dem 15. Mai und in Sachsen und Niedersachsen voraussichtlich ab dem 18. bzw. dem 25. Mai wieder losgehen – mit behördlichen Auflagen und von den Studios eigens entwickelten Maßnahmen. „Nach den Wochen der Ungewissheit sind wir froh, nun endlich wieder starten zu können. Wir sind zuversichtlich, dass spätestens im Juni alle weiteren Bundesländer mit der Entscheidung zur Wiedereröffnung folgen werden“, so Martin Seibold, CEO von Fitness First und der LifeFit Group. Die Fitness- und Gesundheitsplattform vereint unter anderem die Marken Fitness First, Smile X und Elbgym mit über 80 Anlagen in Deutschland unter einem Dach. „Aber auch in den letzten Wochen waren wir nicht untätig, sondern haben die Clubs startbereit gemacht und Maßnahmen für die Wiedereröffnung entwickelt,“ ergänzt Seibold.  

 

Schutzmaßnahmen und Hygieneregeln für Mitglieder und Mitarbeiter

 

Mitarbeiter wurden umfangreich über das Coronavirus informiert und zu den Maßnahmen im Club geschult. So wird ihnen und den Mitgliedern der größtmögliche Schutz geboten und ein verantwortungsvoller Umgang miteinander sichergestellt. Wenn die ersten Studios kommende Woche ihre Türen wieder für Mitglieder öffnen, wird das Training allerdings erst einmal nicht mehr so sein, wie es vor der Schließung war. So wird es neben den allgemein gültigen Abstands- und Hygieneregeln keinen Körperkontakt, geänderte Geräteanordnungen und Beschränkungen der Anzahl der Mitglieder für jedes Studio geben. Per Voranmeldung über die Website oder eine App werden sich Trainingszeiten buchen lassen: „Das Trainingsangebot wird sich insgesamt verändern. Von intensiven, schweißtreibenden Trainingseinheiten raten wir eher ab. Entsprechend schulen wir auch unsere Trainer“, erklärt Seibold. Auch die Infrastruktur im Studio wird eine andere sein – denn Duschen, Umkleiden sowie Schwimmbäder und Wellnessbereiche werden zunächst geschlossen bleiben. Neben vielen weiteren Maßnahmen, hängt das vollständige Konzept zudem von den behördlichen Auflagen der Bundesländer ab. 

 

Ansturm auf Fitnessstudios – ein Realitätscheck

 

„Obwohl die Fitnessstudios seit Mitte März vollständig geschlossen sind und viele Mitglieder es kaum erwarten können wieder zu trainieren, rechnen wir nicht mit einem übermäßigen Ansturm. Denn durch die Zugangsbeschränkungen und das umsichtige Verhalten der Menschen in Zeiten der Coronakrise ist das sehr unwahrscheinlich. Das erleichtert uns zwar die Einhaltung der Schutz- und Hygienemaßnahmen, bedeutet aber gleichzeitig, dass wir und die gesamte Branche weiterhin mit finanziellen Einbußen zu kämpfen haben“, sagt Seibold. Seitdem die Studios geschlossen sind, konnten Fitnessstudios keine Neumitglieder mehr gewinnen. Kosten wie Miete und Geräteleasing laufen dennoch weiter. Fast 100 Prozent der Mitarbeiter aus den Studios befinden sich aktuell in Kurzarbeit. Auch wenn die Clubs nun wieder nach und nach öffnen, werden für den Betrieb nicht alle Mitarbeiter sofort aus der Kurzarbeit zurückkehren können. 

 

Dankbar für das Vertrauen der Mitglieder

 

„Wir sind sehr froh und dankbar, dass der Großteil der Fitness First Mitglieder uns weiterhin die Treue hält“, erklärt Seibold. So werden die über YouTube angebotene Online-Kurse von den Mitgliedern sehr gut angenommen – im Schnitt nehmen über 1.100 Fitnessfans an jedem der täglich ausgestrahlten 6-8 Live-Kursen teil. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Mitgliedern Kompensationsangebote – beispielsweise Trainingsgutscheine, ein Upgrade auf eine höhere Clubkategorie oder Ganzkörperanalysen mit der Tanita-Waage. Dennoch sind die finanziellen Auswirkungen für die gesamte Unternehmensgruppe weiterhin deutlich spürbar. Bei Smile X, einer Fitnessstudiokette aus dem High-Value-Low-Price Segment im Raum Saar-Pfalz, und Elbgym, dem Performance-Fitnessanbieter aus Hamburg, die wie Fitness First der LifeFit Group angehören, verhält es sich ähnlich ¬– wie auch bei vielen weiteren Anbietern. „Die gesamte Fitnessbranche, die zuvor geboomt hat, ist eingeknickt und muss sich nun Schritt für Schritt aus der Krise hinausmanövrieren – für uns alle eine große Herausforderung“, so Seibold.

 

Ein Blick in die Zukunft

 

Die aktuelle Krise hat den Trend zur Digitalisierung in der Fitnessbranche beschleunigt. Online-Kurse sind gefragt wie nie zuvor. „Wir sehen aber natürlich auch, dass unsere Mitglieder wieder in Fitnessstudios trainieren möchten, um gerade jetzt die Abwehrkräfte und das Immunsystem zu stärken. Denn die positiven Aspekte von Sport und Bewegung sind unbestritten und wissenschaftlich belegt“, so Seibold. Sport steigert die Lebensqualität, wirkt stimmungsaufhellend und beugt unter anderem Alltagsbeschwerden wie Rückenprobleme, Diabetes, Herz-Kreis-Lauferkrankungen und Adipositas vor. Doch Online-Angebote können auf Dauer nicht den Trainer und das Training vor Ort im Fitnessstudio kompensieren. Denn ein digitales Training kommt an einem gewissen Punkt an seine Grenzen. Vielen Trainierenden fehlt beispielsweise zu Hause das passende Equipment – die Trainingsmöglichkeiten im Wohnzimmer sind eingeschränkt. „Wir werden auch in Zukunft unser Online-Angebot, das wir bereits vor der Krise gestärkt hatten, weiter ausbauen. Nichtsdestotrotz glauben wir fest daran, dass die Menschen weiterhin Fitnessstudios besuchen werden. Im ersten Schritt vermutlich etwas zurückhaltend, aber wir sind positiv gestimmt, dass es wieder einen Andrang auf das Trainingsangebot im Club geben wird“, sagt Seibold mit Blick auf die Zukunft. „Es ist essentiell, dass die Politik es uns in absehbarer Zeit auch wieder ermöglicht, den Kursbereich und die Nass- und Wellnessbereiche schrittweise wieder zu öffnen. Natürlich immer unter Beachtung von Abstands- und Hygieneregeln und einem passenden Konzept. Denn die Gesundheit unserer Mitglieder und Mitarbeiter steht für uns an oberster Stelle. Weiterhin benötigt die Fitnessbranche, wie auch zahlreiche andere Branchen, staatliche Subventionen im Bereich Miete – andernfalls ist ein großes Konkursbeben in der Branche nicht aufzuhalten, möglicherweise mit mittelfristig schwerwiegenden Folgen für das Gesundheitssystem.“ 

 

 

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