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Lebkuchenherzen, Stollen oder Plätzchen … die Weihnachtszeit ist voller süßer Versuchungen, leider mit viel Zucker und Fett. Aber jetzt heißt es Schlemmen ohne Reue! Check' hier gesunde Low-Carb-Rezepte für Fitness-Plätzchen: kalorienarm, zuckerfrei oder vegan - ganz easy zum Nachmachen!
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Gesund essen und Plätzchen naschen passen auf den 1. Blick nicht wirklich zusammen.
Ein Gebäckstück ist zwar nicht weiter schlimm, aber beim gemütlichen Advents-Kaffee bleibt es selten bei nur einem Keks, oder? Entweder verzichtest du ganz darauf – oder aber du steuerst selbst kalorienarme Plätzchen bei!
Hier kommen 3 passende Low-Larb-Rezept-Ideen!
Lebkuchen schmecken lecker würzig und gehören gehören einfach zur Weihnachtszeit dazu. Die fertigen Produkte beim Einkaufen haben aber oft sehr viel Zucker (Kohlenhydrate).
In folgendem Rezept wird er durch Honig ersetzt. Dazu kommt leckeres Protein-Pulver. Diese Lebkuchen sind also ideal für Sportler:innen, die auch beim Genießen von Weihnachtsplätzchen an Fitness denken.
Kalorien:
Zutaten für den Teig (für ca. 20 Stück):
1 TL Lebkuchengewürz
Zutaten für die Glasur:
2 EL Ahornsirup
Zubereitung:
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Ein weiterer Klassiker unter den Weihnachts-Keksen: Vanillekipferl. Traditionelle Rezepte bestehen aber oft aus viel Butter und Zucker.
Probier‘ mal diese Low-Carb-Variante mit Datteln und Kokosblütenzucker!
Kalorien:
Zutaten für den Teig (für ca. 40 Plätzchen):
1 Prise Salz
Zutaten zum Wälzen (optional):
1 EL Kokosblütenzucker
Zubereitung:
Es hat sich spontan Besuch angekündigt oder du suchst einfach nur ein richtig simples Rezept für gesunde Kekse?
Dann probier' es mal mit diesen Haferflocken-Plätzchen, die aus nur 2 Zutaten und weniger Kohlenhydraten bestehen!
Kalorien:
Zutaten (für ca. 25 Stück):
Zubereitung:
Du willst deine Fitness-Pätzchen noch etwas aufpimpen? Passend zu Weihnachten gibst du am besten noch etwas Zimt in die Masse.
Für eine leicht fruchtig-süße Note sorgen gehackte Trockenfrüchte wie Aprikosen, Pflaumen oder Rosinen. Oder du gibst einfach 2 Esslöffel crunchy Erdnussbutter, gehackte Mandeln oder Nüsse, Kokosraspel oder Kakao-Nibs in den Teig!
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Du siehst: Es gibt reichlich Rezepte für kalorienarme, zuckerfreie und fettreduzierte Fitness-Plätzchen.
Aber was passiert mit deinen alten Lieblingsrezepten? Die traditionellen Familien-Rezepte, die über Generationen weitergegeben werden? Sie müssen nicht für immer in der Schublade verschwinden!
Mach' einfach aus den süßen Keksen und Kalorienbomben gesunde Fitness-Snacks, wenn du die Zutaten im Rezept ersetzt!
Das gilt natürlich nicht nur für Fitness-Weihnachtsplätzchen, sondern auch für sämtliche andere Backwaren wie Kuchen, Torten, Cookies & Co.
Um Kalorien zu sparen, verzichtest du beim Backen besser auf Industriezucker. Er enthält nämlich pro 100 g unglaubliche 400 kcal!
Die gute Nachricht: Zucker lässt sich in Rezepten leicht durch gesündere Zutaten ersetzen.
Geeignet sind folgende natürliche Süßungsmittel:
Solche Zutaten anstelle von Zucker zu verwenden, ist manchmal etwas tricky. Aufgrund der unterschiedlichen Konsistenzen verändert sich der Teig.
Und auch in puncto Süße sind sie recht unterschiedlich. Taste dich beim Ersetzen von Zucker also Schritt für Schritt heran. Gibst du anstelle von (Puder-)Zucker flüssige Zutaten in den Teig, benötigst du zum Ausgleichen etwas mehr Mehl bzw. feste Zutaten.
Beachte: Die genannten Alternativen sind zwar gesünder als Zucker, haben aber in vielen Fällen trotzdem noch jede Menge Kalorien!
Du willst keine Experimente wagen? Wenn du nach einer Zucker-Alternative suchst, die unkompliziert einsetzbar ist, gibst du einfach Erythrit in die Schüssel. Der Zuckeralkohol enthält keine Kohlenhydrate, ist kalorienfrei und dabei fast genauso süß wie Zucker.
Ein weiterer Zuckeraustauschstoff ist Xylit (Birkenzucker), der etwa 40 % weniger Kalorien enthält. Die Low-Carb-Zucker-Alternativen haben allerdings einen besonderen Eigengeschmack, der bei großen Mengen stark durchkommt.
Taste dich hier vorsichtig ran und mische sie evtl. anfangs mit anderen Zuckerarten oder Zimt.
Und wer weiß, womöglich sind deine selbstgebackenen Fitness-Plätzchen der Startschuss, um dauerhaft Zucker zu reduzieren? Wie das funktioniert, checkst du in folgendem Artikel:
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Geschmacklich sind pflanzliche Alternativen manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, dafür sind sie aber vegan und enthalten oft deutlich gesündere Omega-3-Fettsäuren.
Achte beim Einsatz von Pflanzeölen darauf, dass sie nicht hitze-empfindlich sind – bei hohen Back-Temperaturen ist das ein Muss!
Für das Ersetzen von Butter eignen sich am besten:
Tipp: Beim Verwenden von Öl wiegst du dieses ab, wobei du für 100 g Butter im Rezept ca. 80 g Öl nimmst. Da Butter zu etwa 15 % aus Wasser besteht, rechnest du bei einer Flüssigkeit im Rezept 20 g hinzu, z. B. bei Milch, Wasser oder Fruchtmus.
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Vollkornmehl im Fitness-Plätzchen-Teig hat gleich mehrere Vorteile: Es liefert nicht nur mehr Mineralstoffe und B-Vitamine, sondern macht auch schneller satt als Weißmehl.
Geeignete Mehlsorten sind:
Buchweizenmehl: Die glutenfreie Variante. Buchweizen schmeckt leicht nussig und liefert viele Mineralstoffe, wie Kalzium, Magnesium und Kalium, sowie Vitamin E und fast alle Vitamine der Gruppe B (außer B12).
Achtung: Ersetzt du in einem Rezept Weizen- durch Vollkornmehl, benötigst du mehr Flüssigkeit!
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Deine Food-Expert:innen und (Personal) Coaches von Fitness First begleiten dich gerne auf deinem Weg, die passende Ernährung für dein Training zu entwickeln. Die richtigen Essgewohnheiten machen dein Workout nämlich noch effizienter! In deinen Clubs findest du deswegen nicht nur super Trainingsbedingungen, sondern bekommst auch (Low-Carb-)Ernährungspläne, Coachings & Co. an die Hand – immer abgestimmt auf deine persönlichen Ziele und Wünsche. Check' hier deine Benefits für mehr Food-Power und weitere Rezepte für gesunde (Fitness-)Süßigkeiten!
Fitness & Süßigkeiten: Do or Don't?
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