Kaffee vs. Matcha - welcher Wachmacher ist besser?

Autor
Rebecca Kapfinger
Redakteurin Fitness & Ernährung


Autor
Rebecca Kapfinger
Redakteurin Fitness & Ernährung
Kaffee ist der Wachmacher Nr. 1. Doch die „grüne“ Konkurrenz schläft nicht. Wir klären die Fitness-Frage: Kaffee vs. Matcha – welcher Wachmacher ist besser?

Kaffee vs. Matcha: Die Wachmacher im Duell
Kaffee: Schwarzes, koffeinhaltiges Heißgetränk. Wird aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze und heißem Wasser hergestellt. Röst- und Mahlgrad variieren je nach Zubereiten. Kaffee gilt als Genussmittel, enthält das Vitamin Niacin und wird heute in über 50 Ländern weltweit angebaut.
Matcha: ist ein zu Pulver vermahlener Grüntee und kommt aus der japanischen Tee-Zeremonie. Er hat eine intensive grüne Farbe und einen lieblich-süßlichen, später gepflückt leicht herben Geschmack. Der Tee enthält Catechine sowie Carotine und die Vitamine A, B, C und E. Matcha-Pulver schmeckt übrigens nicht nur heiß, sondern auch in Milchmisch- und Fruchtsaftgetränken oder auch mit Joghurt oder Eiscreme.
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Kaffee vs. Matcha – Koffein
Kaffee: Der Wachmacher (Robusta, geröstet) hat einen Koffein-Gehalt von ca. 115 mg pro großer Tasse. Das Koffein hat einen schnellen und stark wachmachenden Effekt. Du fühlst dich nach sehr kurzer Zeit wach und fit, es lässt allerdings schnell nach. Manche verspüren die typische „Kaffee-Nervosität“.
Matcha: Eine große Portion (Japan) enthält ca. 272 mg Koffein pro großer Tasse. In Matcha wirkt die „Wachmacher-Droge“ anders. Koffein aus Tee ist an Polyphenole gebunden, sodass die Substanz erst im Darm freigesetzt wird. Der Effekt: Die Wirkung tritt später ein und hält länger.
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Kaffee vs. Matcha – Verträglichkeit
Kaffee: enthält Säure und schlägt manchen Menschen auf den Magen. Der ein oder andere leidet auch unter Sodbrennen. Wer Kaffee nicht gewohnt ist, klagt anfangs gelegentlich über Kopfschmerzen, Herzrasen oder Einschlafstörungen.
Tipps für einen gesunden Schlaf
Matcha: ist für seine antibakterielle Wirkung bekannt. Aber auch Matcha verursacht bei manchen Magenprobleme. Ganz selten und bei übermäßigem Konsum treten Darmentzündungen oder Nierenbeschwerden auf.
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Kaffee vs. Matcha – Gesundheit
Kaffee: Kaffee regt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an, stimuliert das Nervensystem und erweitert die Blutgefäße im Körper. Bei manchen zügelt es den Appetit. Ob Kaffee tatsächlich auch beim Abnehmen hilft, erfährst du in diesem Artikel:
Matcha: hat eine antioxidative Wirkung, ist besser für die Zähne und lässt die Zellen langsamer altern. Matcha hilft außerdem bei Bluthochdruck, steigert die Konzentration und verbessert die körperliche Ausdauer.
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